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Grossorient
der Schweiz

Weisheit, Stärke, Schönheit

Gemeinsam für den Fortschritt der Menschheit

Die Arbeit der GOS

Der Schweizerische GrossOrient ist wie alle liberalen Freimaurerorden in der heutigen Zeit verankert und offen für gesellschaftliche Fragen. Neben der persönlichen Entwicklung seiner Mitglieder und rein freimaurerischen Themen interessiert er sich zum Beispiel für den Schutz der Menschenrechte, für ethische Fragen oder den Kampf gegen Diskriminierung.

Sein Engagement in der Gesellschaft zeigt sich in verschiedenen Formen. So werden den Logen jährliche Studienthemen vorgeschlagen, die sie zur Teilnahme einladen. Diese Arbeiten werden dann zusammengeführt und sind Gegenstand von Berichten. Diese Berichte werden dann zur Beratung an die für die behandelten Bereiche zuständigen Behörden gesandt. Als Beispiel seien hier die Überlegungen genannt, die seinerzeit zur Organspende oder zum ärztlich assistierten Suizid angestellt wurden.

Der GrossOrient der Schweiz unterstützt auch aktiv verschiedene humanitäre und soziale Projekte in der Schweiz und in der ganzen Welt. Dazu gehören zum Beispiel Vereine zur Bekämpfung von Diskriminierung, Hilfe für Schulkantinen, der Bau von Brunnen in Afrika oder die Unterstützung der Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag des Aufstands im Warschauer Ghetto.

Als Unterzeichner der Charta der Liberalen Freimaurerei der Schweiz nimmt der Grossorient der Schweiz zusammen mit der Schweizerischen Föderation für Menschenrechte und der Schweizerischen Frauengrossloge alle zwei Jahre an einem Kolloquium zu einem gesellschaftlichen Thema teil, wie zum Beispiel Transhumanismus, Abhängigkeit und Behinderung, Herausforderungen der Bioethik oder Verschwörungstheorien.

Der Schweizerische Grossorient organisiert auch zahlreiche, zum Teil öffentliche Konferenzen und lädt dazu erstklassige Redner ein, die nicht unbedingt Freimaurer sein müssen und die je nach Thema ausgewählt werden. Als Beispiele seien hier einige durchgeführte Konferenzen genannt:

 

Mit den Unruhen der Welt umgehen. Verstehen, um zu handeln? – Redner: Alain Bauer

Der neue Informationskrieg – Referent: Alain Jourdan

Die Rückgabe von Kunstwerken, die während der Kolonialzeit geraubt wurden – Rednerin: Bénédicte Savoy

Überdenken der nuklearen Optionen – Redner: Benoît Pelopidas

Marx und die Ökologie – Redner: Henri Pena Ruiz

Die Milde des Titus – Redner: René Spalinger

Populismus gegen das Menschenrechtsdenken – Redner: Guy Haarscher

Universalismus, der 300-jährige Kampf der Freimaurer – Redner: Philippe Foussier

Künstliche Intelligenz – Redner: Christophe HabasDer Schweizerische GrossOrient ist wie alle liberalen Freimaurerorden zeitgemäß und offen für gesellschaftliche Fragen. Neben der persönlichen Entwicklung seiner Mitglieder und rein freimaurerischen Themen interessiert er sich zum Beispiel für den Schutz der Menschenrechte, für ethische Fragen oder den Kampf gegen Diskriminierung.

Sein Engagement in der Gesellschaft zeigt sich in verschiedenen Formen. So werden den Logen jährliche Studienthemen vorgeschlagen, die sie zur Teilnahme einladen. Diese Arbeiten werden dann zusammengeführt und sind Gegenstand von Berichten. Diese Berichte werden dann zur Beratung an die für die behandelten Bereiche zuständigen Behörden gesandt. Als Beispiel seien hier die Überlegungen genannt, die seinerzeit zur Organspende oder zum ärztlich assistierten Suizid angestellt wurden.

Der GrossOrient der Schweiz unterstützt auch aktiv verschiedene humanitäre und soziale Projekte in der Schweiz und in der ganzen Welt. Dazu gehören zum Beispiel Vereine zur Bekämpfung von Diskriminierung, Hilfe für Schulkantinen, der Bau von Brunnen in Afrika oder die Unterstützung der Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag des Aufstands im Warschauer Ghetto.

Als Unterzeichner der Charta der Liberalen Freimaurerei der Schweiz nimmt der Grossorient der Schweiz zusammen mit der Schweizerischen Föderation für Menschenrechte und der Schweizerischen Frauengrossloge alle zwei Jahre an einem Kolloquium zu einem gesellschaftlichen Thema teil, wie zum Beispiel Transhumanismus, Abhängigkeit und Behinderung, Herausforderungen der Bioethik oder Verschwörungstheorien.

Der Schweizerische Grossorient organisiert auch zahlreiche, zum Teil öffentliche Konferenzen und lädt dazu erstklassige Redner ein, die nicht unbedingt Freimaurer sein müssen und die je nach Thema ausgewählt werden. Als Beispiele seien hier einige durchgeführte Konferenzen genannt:

 

Mit den Unruhen der Welt umgehen. Verstehen, um zu handeln? – Redner: Alain Bauer

Der neue Informationskrieg – Referent: Alain Jourdan

Die Rückgabe von Kunstwerken, die während der Kolonialzeit geraubt wurden – Rednerin: Bénédicte Savoy

Überdenken der nuklearen Optionen – Redner: Benoît Pelopidas

Marx und die Ökologie – Redner: Henri Pena Ruiz

Die Milde des Titus – Redner: René Spalinger

Populismus gegen das Menschenrechtsdenken – Redner: Guy Haarscher

Universalismus, der 300-jährige Kampf der Freimaurer – Redner: Philippe Foussier

Künstliche Intelligenz – Redner: Christophe Habas
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